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24 JAN 2025 – LIGHTS, CAMERA, ACTIVISM: KURZFILME // LUSOFEST
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Beim ersten LusOFest zeigen wir Kurzfilme von Filmemacherinnen und Filmemachern aus der Rhein-Main-Region gemeinsam mit internationalen Produktionen aus der portugiesischsprachigen Welt. Die eingereichten Kurzfilme mussten alle unter 20 Minuten lang sein, wobei wir speziell bei dieser Auswahl nicht allzu streng waren, und bei der Laufzeit für den guten Zweck auch mal ein Auge zugedrückt haben.
Am Freitagabend, 24. Januar 2025, zeigen wir bei der Spätvorstellung im 57Nord bei einem intimen Beamer-Screening und freiem Eintritt eine Auswahl von aktivistischen Kurzfilmen, die – überwiegend dokumentarisch – verschiedene Initiativen oder Bewegungen vorstellen oder einen Blick auf gesellschaftliche oder soziale Probleme eröffnen. Die Kurzfilme der „Lights, Camera, Activism“-Rolle nehmen am Wettbewerb um den LusOFest–Publikumspreis teil.
Lights, Camera, Activism: Internationale Kurzfilme (Dokumentation)
- »O Brasil é o meu Abismo« (Brazil is my Abyss), Morgana de Mello, Deutschland 2024, 15’, UT 🇩🇪
- »No Semáforo« (At a Traffic Light), Miguel Alexandre Santos Bretiano, Portugal 2023, 20’, UT 🇬🇧
- »Mona Wazediwa« Henrique Sungo, Angola 2024, 14’, UT 🇬🇧
- »Nosso Panfleto Seria Assim« (Our flyer would look like this), Leandro Olímpio, Brasilien 2024, 25’, UT 🇬🇧
- »Mama: Africanos em São Paulo« (Mama – Africans in São Paulo), Rafael Aquino, Brasilien 2023, 15’, UT 🇬🇧
- »Precisamos Ouvir Todos« (We Need to Hear Everyone), Beni Dya Mbaxi, Angola 2024, 12’, UT 🇩🇪
- »Dona Rosa Caveira« (Pink Skull Lady), Diana ‚Dia Art‘ Freixo, Brasilien 2024, 8’ 🎵
Wir zeigen das Programm in drei Blöcken mit zwei kurzen Pausen. Das Kommen und Gehen zwischen Blöcken oder Filmen ist bei den niedrigschwelligen, kostenlosen Screenings im 57Nord absolut in Ordnung.